2017

Erstes Vier-Waffen-Turnier

Kürzlich veranstaltete die SGR ein Turnier mit der Luftpistole, dem Luftgewehr, dem Olympischen Recurve Bogen und dem Langbogen. In jeder Disziplin wurden zehn Schuss abgegeben. Nach fünf Stunden standen die Sieger der 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fest. 1. Sieger wurde Tobis Glos . Den zweiten Platz sicherte sich Thomas Baumeister und Stefan Rind wurde dritter. Harald Schmid übernahm in der neuen Festhütte die Siegerehrung. Er betonte in seiner kurzen Ansprache, dass dieses Turnier den Zusammenhalt der einzelnen Sparten im Schießsport zugutekäme. Weiterhin freute er sich, Teilnehmer von 12 Jahren bis 80 Jahren begrüßen zu können, denn auch die Schützenseniorinnen und -senioren verfolgten das Turnier bei selbstgebackenen Kuchen und Torten aufmerksam und diskutierten über das Turniergeschehen.

 

Für die Verantwortlichen und Teilnehmer war bereits am selben Abend klar, dass dieses Turnier ein fester Bestandteil im Jahreskalender der SGR sein wird. Einen weiteren Beitrag zur sportlichen Vielfalt im Verein könne man künftig durch ein Schnupperschießen mit dem Blasrohr gewährleisten, so der erste Schützenmeister Rudolf Baumeister.

Feiern wie die Profis

Einweihung der neuen Feststände am Sommerfest

(LK) Zur Mittagszeit wurde es dann doch etwas voll auf dem neuen, jedoch vorerst nur halb so großen Platz wie in den vergangenen Jahren. Während sich die Gäste des Sommerfestes der Schützengilde Rimpar (SGR) zwar auf der frisch gepflasterten, bestuhlten und durch Sonnenschirme geschützten Fläche hinter der Maximilian-Kolbe-Schule tummelten, durfte der Platz unter den Bäumen noch nicht betreten werden: Zu jung war das erst kürzlich gesäte Gras, das dem Ansturm hunderter Besucher noch nicht gewachsen wäre.

 

Der Stimmung auf dem Sommerfest taten ein belebter Festplatz und später auch das abendliche Unwetter am Freitag jedoch keinen Abbruch - im Gegenteil: Die Musiker und Sänger waren so näher dran am Publikum, das bis spät in die Nacht tanzte und feierte.

 

Professioneller und ästhetischer als die alten Küchenzelte wirken nun die neuen Feststände der SGR, die zum Sommerfest erstmals in Betrieb genommen wurden. Mehr Platz ermöglicht nun reibungslose Abläufe bei der Bewirtung der Gäste und Zubereitung der Speisen. Fast vierzig Helfer hatten in über 1300 Stunden ehrenamtlicher Arbeit bis wenige Tage vor dem eigentlichen Fest gearbeitet, um den Neubau fertig zu stellen. Zum Fest selbst war ebenfalls nahezu der gesamte Verein auf den Beinen.

 

Ein Höhepunkt des Festes war die Siegerehrung aus dem Vereinsvergleichsschießen 2017. Über 380 TeilnehmerInnen fanden zuvor den Weg in´s Schützenheim, um sich im Schießen zu messen. Die besten wurden am Sommerfest ausgezeichnet.

Hier stehen die Ergebnisse zum Download bereit:

Nachruf Elmar Wagenbrenner

Am Freitag, dem 14.7.2017 verstarb unser Förderer und langjähriges Mitglied und späteres Ehrenmitglied

 

Elmar Wagenbrenner.

 

Die Schützenfamilie trauert um einen mehrfachen Schützenkönig und treuen Wegbegleiter.

Rimparer messen sich im Schießen

Siegerehrung am Sommerfest

In diesem Jahr wurde das Vereinsvergleichsschießen, das die Schützengilde Rimpar (SGR) veranstaltet hat, so gut besucht wie nie zuvor. Mehr als 350 Interessenten aus fast 40 Vereinen und Abteilungen folgten der Einladung der Schießleitung, um im sportlichen Wettstreit gegeneinander anzutreten. Zwei Wochen hatte das Schützenheim seine Türen für die Rimparer Vereine und ihre Hobbyschützen geöffnet. Bis in die Nacht hinein versuchte man so an den Abenden sein Glück auf dem Schießstand, um danach in der Gaststätte von Schützenwirt Michael Pabst kulinarisch bestens versorgt zu werden. Jedes Vereinsmitglied hatte beim Vereinsvergleichsschießen die Chance, mit zehn Schuss eine möglichst hohe Ringzahl zu erreichen. Die Sieger für das beste Einzelergebnis, das beste Mannschaftsergebnis, die stärkste Beteiligung eines Vereins und viele weitere Preiskategorien werden am Samstag, 15. Juli 2017 (19.00 Uhr) im Rahmen des Sommerfestes der Schützengilde Rimpar geehrt.

 

Das Sommerfest beginnt bereits am Freitag, dem 14. Juli 2017 ab 18.00 Uhr mit der Übergabe der einen Feststände und dem daran anschließenden Auftritt des Acoustic-Musikers Kim Loy (bekannt vom Würzburger Honky Tonk) auf dem Gelände hinter der Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar (mit Kinderspielplatz). Am Samstag kann ab 17.30 Uhr gefeiert werden. Nach der Siegerehrung wird mit den „Frankenbengeln“ beste Live-Unterhaltung geboten. Zu Schnitzel, Bier oder und Kaffee lädt die SGR am Sonntag ein. Festbetrieb ist dann ab 10.30 Uhr. Am Nachmittag erfüllen die Bänkelsänger Ihre Liedwünsche. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung.

Maibaumaufstellung 2017

Sparkasse Mainfranken unterstützt die SGR

Scheckübergabe in Ochsenfurt

Zusammen mit über zehn weiteren Kindergärten, Schulen, Vereinen oder weiteren sozialen, sportlichen oder gesellschaftlichen Zusammenschlüssen war auch die Schützengilde Rimpar eingeladen, um an der offiziellen Scheckübergabe durch Gebietsdirektor Burkard Ziegler teilzunehmen. Ingesamt spendet die Sparkasse Mainfranken Würzburg über 22.000 Euro an innovative Projekte in der Region. So wurde auch der Bau eines überdachten Bogenstandes mit einer finanziellen Unterstützung durch die Sparkasse bedacht.

links: Burkard Ziegler.

rechts: Reiner Gressel, Sparkassen-Filialleiter Mario Fischer und Schützenmeister Rudolf Baumeister

April 2017: Vertragsverlängerungen und neue Satzung

Modernisierte SGR beschließt zukunftsfähiges Konzept

Einen außerordentlichen Diskussionsbedarf gab es nicht, als die Vereinsführung der Schützengilde Rimpar (SGR) in der Jahreshauptversammlung der Gilde vor kurzem Rechenschaft über das vergangene Jahr ablegte. Dabei hat sich dem Bericht des ersten Schützenmeisters Rudolf Baumeister zufolge im letzten Jahr einiges getan. Einen wichtigen und zukunftsweisenden Schritt in die Zukunft ist man so durch die Verhandlungen zum Verbleib der Schützen in Rimpar gegangen. Von der Marktgemeinde Rimpar ist der SGR eine Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt worden, in der die weitere Nutzung der Gebäudeteile des Schützenheims und der Bogenhütte (jeweils mit entsprechendem Außenbereich) von kommunaler Ebene her garantiert wird. Ein eventuelles Auszugsszenario des Vereins wird damit nicht vor 2050 realistisch.

 

Und es gibt noch mehr Gründe zum Zufriedensein: Besonders stolz ist man bei der SGR schon seit langem auf den Rückhalt im Verein und am Ort. Gesellschaftliche Veranstaltungen wie der Königsball oder das beliebte Sommerfest konnten so dank einer intakten Gemeinschaft in der SGR erfolgreich realisiert werden. Entgegen dem Trend, nach dem Schützenvereine heutzutage eher Mitglieder verlieren, sendet die SGR mit einem Zuwachs an Mitgliedern von über 5% das deutliche Signal aus, dass es auch anders gehen kann. Mit über 230 Mitgliedern ist die SGR mittlerweile der drittgrößte Schützenverein im Schützengau Würzburg.

 

Dass die vorbildliche Vereinsarbeit der SGR auch über die Grenzen des Schützenheims hinaus wahrgenommen wird, bezeuge die außergewöhnliche Unterstützung durch regionale Firmen und Unternehmen, so Schützenmeister Rudolf Baumeister.

Neben den örtlichen Firmen wie dem Rimparer Familienbetrieb Zürrlein, dem Fliesenfachgeschäft Krempel und dem Getränkehandel M&M gehören auch die Würzburger Mainschifffahrtsgesellschaft, die Sparkasse Mainfranken oder die Distelhäuser Brauerei zu den Unterstützern der SGR. Zum Netzwerk der SGR zählen auch Kooperationen mit der Rimparer Maximilian-Kolbe-Schule, zu der der Kontakt durch eine Austragung von Schulmeisterschaften im Bogenschießen künftig noch vertieft werden soll.

 

In Zukunft müssen jedoch noch andere Angelegenheiten auf den Weg gebracht werden, von denen ein paar schon am selben Abend angegangen werden konnten. Die kritische Rolle eines prüfenden und entscheidenden Gremiums musste die Mitgliederversammlung einnehmen, als es zur Verabschiedung der neuen Vereinssatzung kam. Intention dieser neuen Satzung sollte es sein, die Vereinsgeschäfte zukunftssicher und moderner zu machen. Die Neuerungen, die sich mit dem Inkrafttreten der neuen Satzung ab Anfang Mai ergeben, sollen gewissen gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen Rechnung tragen.

 

Um einen transparenten Umgang mit personenbezogenen Daten im Verwaltungsapparat des Vereins zu garantieren, hat man nun beispielsweise eine Datenschutzklausel mit in den Satzungstext aufgenommen. Ferner soll künftig auch eine Frauenbeauftragte an den Entscheidungen des Vorstandes beteiligt sein. Als Reaktion auf den demographischen Wandel sollen von nun an auch die „Förderung und Unterstützung des Behinderten-, Rehabilitations- und Seniorensports im Rahmen der Sportausbildung und Gesundheitsförderung“ im Fokus des Breiten- und Leistungssportangebotes stehen. Individuelle Biographien und Anliegen sollen so stärker gefördert werden können.

 

Darüber hinaus soll sich mit der neuen Satzung ein demokratischeres Regulierungs- und Entscheidungsverfahren in der Vereinsführung durchsetzen. So wurde das Schützenmeisteramt von zwei auf fünf zu besetzende Ämter aufgestockt, um Entscheidungsinhalte auf ein breiteres Fundament zu stellen. Legislaturperioden wurden dagegen von drei auf zwei Jahre verkürzt.  Im Rahmen der Versammlung wurde die überarbeitete Satzung um wenige Formalitäten ergänzt und schließlich mit einer eindeutigen Mehrheit angenommen.

 

Einen Blick in die Zukunft eröffnete Baumeister, als er die geplanten Investitionen des Vereins vorstellte. Im sportlichen Bereich stehe so das Projekt „Neubau einer Lagerhütte“ im Fokus. Ein gestiegenes Interesse am Rimparer Bogensport resultierte in Mitgliederzuwächsen, die so einen größeren Bedarf an Lagerraum zur Folge haben und haben werden. Auch für das Vereinsvergleichsschießen, zu dem im Mai 2017 alle Mitglieder aus allen Rimparer Vereinen eingeladen sind, sind noch Vorbereitungen zu treffen. Genauere Informationen dazu folgen in Kürze.

"Helau" im Schützenheim

Rimparer Bogenschützen dominieren Gaumeisterschaften

von links nach rechts: Florian Wilke, Erich Stäblein, Karin Stäblein, Thomas Gernold, Steffen Seipelt, Oskar Mehlig, Joachim Priesnitz, Klaus Wiegel, Walter Hascher, Alexander Mehlig.

Die Rimparer Bogenschützen haben erneut erfolgreich bei der Gaumeisterschaft in Eibelstadt teilgenommen. Die Schützengilde Rimpar (SGR) war dabei der einzige Verein im Gau Würzburg, der Teilnehmer in allen vier Kategorien (Recurve, Blank -, Compound- und Langbogen) gestellt hat. Folgende Platzierungen konnte dort erreicht werden:

 

Zum zweiten mal in Folge erreichte man in der Disziplin „Langbogen“, einer Rimparer Domäne, Platz 1 bei der Mannschaftswertung. In der Einzelwertung mit dabei waren Joachim Priesnitz (1. Platz), Steffen Seipelt (2. Platz), Thomas Gernold (3. Platz), Oskar Mehling (4. Platz), Alexander Mehling (5. Platz) und Florian Wilke als jüngster Teilnehmer (6. Platz). Den ersten Platz in der Disziplin „Compound“ sicherte sich Neueinsteiger Klaus Wiegel. Karin Stäblein holte sich mit dem Blankbogen die Silbermedaille. Walter Hascher hat sich nach jahrelanger Wettbewerbspause sofort wieder unter den Top Ten im Würzburger Gau auf dem neunten Platz bei den Recurvebögen Herren behauptet. Rimpars Bogenkönig Erich Stäblein hat die SGR erfolgreich bei den Blankbögen Herren mit einem 11. Platz vertreten.

 

Zusammen mit seiner Frau Karin hat sich Erich Stäblein wie schon im letzten Jahr, erfolgreich in der Blankbogenklasse (keine Visiereinrichtung, Pfeilauflage und Gewichte zulässig) für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert. Zusätzlich konnten sich in diesem Jahr auch Joachim Priesnitz, Steffen Seipelt und Thomas Gernold qualifizieren. Klaus Wiegel hat mit 422 Ringen knapp die erforderliche Limit Zahl von 425 Ringen verfehlt.

 

Auf der Bezirksmeisterschaft in Grafenrheinfeld konnte sich Steffen Seipelt nochmals deutlich um 63 Ringe steigern, Thomas Gernold um 22 Ringe und die Langbogenmannschaft um 58 Ringe. Die Langbogenmannschaft hat auf der Bezirksmeisterschaft den 3. Platz erreicht. Bislang gibt es keine Bayrische Meisterschaft für die Langbogenschützen (weder Visiereinrichtung oder sonstige technische Zusatzausstattung am Bogen zulässig) im Bayerischen Sportschützenverband (BSSB). Damit haben die drei Langbogenschützen die höchste Ebene erreicht, die aktuell im BSSB möglich ist. Für das Jahr 2017 ist die Teilnahme am Feldbogenschießen vorgesehen, hier ist bei der Hälfte der Ziele die Entfernung bekannt und bei der anderen Hälfte unbekannt. Man darf gespannt sein, wie sich die Schützen hier in dem für die SGR neuen Wettbewerbsbereich schlagen werden.

 

Die Bogenabteilung der SGR hat in diesem Jahr einige neue Mitglieder gewonnen und ist sehr zuversichtlich, im nächsten Jahr mit noch mehr Teilnehmern bei der Hallenmeisterschaft teilnehmen zu können. Aktuell findet das Training donnerstags von 17.00 bis 18.30 Uhr und ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung Rimpar statt. Gäste sind jederzeit gerne zu einem kostenlosen Probetraining willkommen!

 

 

 

 

gez. Bogenreferent Thomas Gernold

Wieder mit der Luftpistole

Matthias Späth ist Schützenkönig 2017

(LK) Für ihn selbst war es vermutlich die größte Überraschung, dass er am Ende des Dreikönigstages die schwere silberne Königskette der Schützengilde Rimpar (SGR) nach Hause bringt. Die neue Schießanlage des Vereins, die ein Nachvollziehen des eigenen Schusses nicht zulässt, hat auch den neuen Schützenkönig im Wagen gelassen, wie er am Ende des Schießtages abschneiden könnte. Schließlich überwog beim neuen Schützenkönig Matthias Späth (Teiler von 74,5) doch die Freude, wenngleich sie eben unerwartet war. Seine Uniform musste sich Späth am Tag seines Triumphes jedenfalls erst noch kaufen.


Besonders groß war die Freude an diesem Abend auch bei den Luftpistole-Schützen der SGR. Nachdem eine gewisse „Serie“ im letzten Jahr durch die Luftgewehr-Schützin und Vereinsneuling Ulrike Kaußler unterbrochen wurde, ist nun wieder einer von ihnen Würdenträger der SGR. Vorher gaben zunächst zweimal Thomas Roß und einmal Lukas Kütt den besten Schuss mit der Luftpistole ab.

v.l.: Bogenkönigin Karin Stäblein, Ritter Stefan Baumeister, Schützenkönig Matthias Späth, Ritter Stefan Rind, Schützenprinz Elias Herzer.

Nicht ganz zum Titel reichte es dagegen für Stefan Rind (Teiler von 184,1) und Stefan Baumeister (Teiler von 262,2), die 2017 nun Ritter sind. Mit einem Teiler von 430,7 löst Elias Herzer Calvin Lenhart als Schützenprinz ab. Der Titel des Bogenkönigs bleibt dagegen in der Familie. Karin Stäblein löst so ihren Mann Erich ab. Beide errangen den Titel des besten Bogenschützen im Verein in der Disziplin Blankbogen. Sabine Friewald sicherte sich die 2014 gefertigte Hobbyscheibe. In dieser Kategorie nehmen Mitglieder der SGR teil, die nicht an den Rundenwettkämpfen beteiligen. Den besten Schuss des Schießens am Dreikönigstages (der Königschuss belegt eine eigene Kategorie) gab mit einem Teiler von 3,6 Bianca Roß ab und nahm dafür den Damenpokal und den Distelhäuser Wanderpokal entgegen. Die Ehrenpreise gingen an Gerda Herold (LG weiblich), Stefan Rind (LG männlich), Kristin Waldherr (LP weiblich), Werner Leske (LP männlich) und Calvin Lenhart (Jugend). Letzterer war mit einem Teiler von 312,2 bester Teilnehmer am Königsschießen. Den Standrenovierungspokal, den es seit dem Umbau der Schießanlagen des Rimparer Schützenheimes im Jahr 2014 zu gewinnen gibt, sicherte sich Tobias Meyer.


Gefeiert wurden die neuen Würdenträger bis in den frühen Morgen. Zum ausgelassenen und stimmungsvollen Flair des Abends trugen auch Schützenwirt Michael Pabst und seine Helferinnen bei, die ihre Gäste einmal mehr mit Gerichten aus der fränkischen Küche verwöhnten. Ein Dank geht so auch an Pfarrer Arkadius Kycia und den Bürgermeister des Marktes Rimpar, die durch ihre Grußworte den Abend bereicherten und durch ihre Spenden die gesamte Arbeit der SGR unterstützen.